Der Schöpfer legt seine Gaben in das Geschöpf.
Das Geschöpf entdeckt diese Gaben, entwickelt sie, lebt sie aus, vervielfacht das Potential.
Auf diesem Weg geschieht eine innere und äußere Wandlung.
Der Mensch hat nun zwei Möglichkeiten:

1. Er erschafft zu seiner eigenen Ehre.
2. Er erschafft zu Gottes Ehre, von dem er diese Gabe empfangen hat.

Ich wähle Möglichkeit zwei.
Nur so schließt sich der ursprünglich gedachte, reine Kreislauf.
Nur so fließt die lebendig machende Energie der Kreativität wieder zu seinem Ursprung und belebt wiederum mich selbst.
Nur so spiegelt sich der Grundgedanke und die Bedeutsamkeit meiner Beziehung zu Jesus wieder.

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Jan Dobutowitsch


 

 

„Der Sohn ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über der gesamten Schöpfung steht.
Denn durch ihn wurde alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist, das Sichtbare und das Unsichtbare,
Könige und Herrscher, Mächte und Gewalten.
Das ganze Universum wurde durch ihn geschaffen und hat in ihm sein Ziel.
Er war vor allem anderen da, und alles besteht durch ihn.
… Dadurch, dass Christus am Kreuz sein Blut vergoss, hat Gott Frieden geschaffen.“

Kolosser 1,15ff